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Cybersecurity-Experten (m/w/d) einstellen: So gelingt es

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Die Arbeitgeber-Ressourcenbibliothek von Indeed unterstützt Unternehmen beim Recruiting und bei der Verwaltung ihrer Mitarbeiter*innen. In über 15.000 Artikeln in 6 Sprachen bieten wir Strategieratschläge, Anleitungen und Best Practices, um Unternehmen beim Recruiting und der Bindung passender Mitarbeiter*innen zu unterstützen.

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Der Schutz des Unternehmens vor Cyberbedrohungen ist im digitalen Zeitalter wichtiger denn je. Qualifizierte Cybersecurity-Expert*innen einzustellen, die in der Lage sind, Netzwerke, Systeme und Daten vor Angreifern zu schützen, kann für Unternehmen von existenzieller Bedeutung sein.

In diesem Artikel erhalten Sie einen Überblick über die unterschiedlichen Cyberrisiken, denen Unternehmen ausgesetzt sind, sowie über die verschiedenen Spezialisierungen des Fachgebiets. Ebenso finden Sie Tipps zur Einstellung und langfristigen Bindung von Cybersecurity-Fachkräften.

Kurz zusammengefasst:

  • Cybersecurity-Expert*innen schützen Unternehmen vor digitalen Bedrohungen wie Phishing, Ransomware und Datenlecks und gewährleisten die Integrität und Vertraulichkeit sensibler Informationen.
  • Das Rekrutieren von Cybersecurity-Spezialist*innen erfordert eine strategische Herangehensweise sowie Anreize wie attraktive Gehälter, Weiterbildungsmöglichkeiten und ein modernes Arbeitsumfeld.
  • Ein gut strukturiertes Stellenangebot sollte klare Aufgabenbeschreibungen, Anforderungen an Qualifikationen und Informationen über den Bewerbungsprozess enthalten.

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Was ist Cybersecurity?

Cybersecurity-Aufgaben umfassen den Schutz von Netzwerken, Systemen und Daten vor digitalen Bedrohungen wie Hackerangriffen, Schadsoftware oder Datendiebstahl. Aufgaben und Tools dieses Arbeitsbereiches verfolgen primär das Ziel, die Integrität, Vertraulichkeit und Verfügbarkeit von Informationen zu gewährleisten. Dazu gehören unter anderem technische Lösungen wie Firewalls und Verschlüsselung bis zu organisatorischen Schritten, wie Sensibilisierung von Mitarbeitenden durch Schulungen. Unternehmen investieren zunehmend in ihre IT-Sicherheit, um sich vor den wachsenden Risiken im digitalen Raum zu schützen und Compliance-Anforderungen zu erfüllen​.

Welche Gefahren können Cybersecurity-Expert*innen für Unternehmen abwenden?

Cybersecurity-Expert*innen können Ihren Betrieb vor einer Vielzahl von Bedrohungen schützen. Dazu gehören Phishing-Angriffe, bei denen Kriminelle über gefälschte E-Mails oder Websites an vertrauliche Informationen gelangen. Eine weitere ernste Gefahr ist Ransomware, die Ihre Unternehmensdaten verschlüsselt und nur gegen Lösegeld wieder freigibt. Datenlecks und der Diebstahl sensibler Informationen wie Kundendaten können ebenso massive finanzielle Schäden verursachen. Denial-of-Service-Angriffe (DoS) zielen darauf ab, IT-Systeme zu überlasten und lahmzulegen, was zu erheblichen Ausfällen führen kann.

Hackerangriffe, bei denen Sicherheitslücken ausgenutzt werden, können unter anderem durch Penetrationstests frühzeitig erkannt und abgewehrt werden. Cybersecurity-Spezialist*innen gewährleisten insgesamt die digitale Sicherheit und schützen sowohl Ihr Unternehmen als auch Ihre Kundendaten vor unbefugtem Zugriff.

Welche Spezialisierungen gibt es in der Cybersecurity?

Die Cybersecurity oder IT-Sicherheit umfasst ein Spektrum an Berufen und Spezialisierungen. Je nach Bedarf finden Sie Expert*innen in Fachbereichen wie:

  • Netzwerksicherheit: Diese Fachrichtung befasst sich mit dem Schutz von Netzwerken vor unbefugtem Zugriff, Störungen oder Datenverlust. Zu den Aufgaben gehören das Implementieren von Firewalls, Intrusion-Detection-Systems (IDS) und das Überwachen des Netzwerkverkehrs.
  • IT-Forensik: IT-Forensiker*innen analysieren nach einem Cyberangriff digitale Spuren, um die Täter*innen zu identifizieren und Sicherheitslücken zu schließen. Sie übernehmen wichtige Aufgaben bei der Aufklärung von verschiedenen Cyberkriminalitätsfällen.
  • Penetrationstests: Hierbei werden Hackerangriffe auf Systeme simuliert, um Schwachstellen zu identifizieren und zu beheben. Das Ziel der Spezialist*innen in diesem Bereich ist es, die Sicherheit der Netzwerke und Anwendungen in Ihrem Unternehmen zu verbessern.
  • Sicherheitsarchitektur: Sicherheitsarchitekt*innen entwickeln und implementieren Sicherheitslösungen, die in bestehende und neue IT-Infrastrukturen integriert werden. Sie sorgen dafür, dass Systeme von Grund auf sicher aufgebaut sind.
  • Compliance und Datenschutz: Ihr Unternehmen muss gesetzliche Vorgaben wie die DSGVO einhalten. Profis in diesem Fach entwickeln Richtlinien und Verfahren, um den Schutz sensibler Daten zu gewährleisten.

Auf dem Arbeitsmarkt finden sich mitunter Expert*innen, deren Kompetenzen mehrere Fach- und Aufgabenbereiche abdecken. Das Engagieren solcher Fachleute schützt Sie vor Cyberangriffen, stärkt die IT-Sicherheit im Unternehmen und sichert so die Geschäftskontinuität und das Vertrauen Ihrer Kund*innen.

Mehr dazu: Kompetenzbasiertes Recruiting – Wissenswertes auf einen Blick

Fachkräfte für Cybersecurity einstellen

Die Suche nach Bewerber*innen im Bereich Cybersecurity erfordert eine strategische Herangehensweise, da der Arbeitsmarkt einen ausgeprägten Mangel an IT-Fachkräften verzeichnet. Neben der Suche nach qualifizierten Kandidat*innen sollten Sie auch auf spezifische Anreize achten, um IT-Sicherheitsspezialist*innen für Ihr Unternehmen zu gewinnen und langfristig zu binden.

Bitte beachten Sie, dass die in diesem Artikel erwähnten Unternehmen, Institutionen oder Organisationen zwar zum Zeitpunkt der Erstellung des Artikels mit Indeed verbunden sein können, dass durch eine solche Erwähnung aber keine Geschäftsbeziehung mit Indeed impliziert wird.

Wie finden Sie IT-Sicherheitsfachleute?

Cybersecurity-Spezialist*innen finden Sie primär durch das Schalten von Stellenanzeigen. Dadurch erhalten Sie Zugriff auf eine Vielzahl von geeigneten Kandidat*innen. Auch Fachmessen und IT-Sicherheitskonferenzen sind eine großartige Möglichkeit, talentierte Fachkräfte direkt anzusprechen und Kontakte zu knüpfen.

Eine weitere Option sind Universitäten und Ausbildungsinstitute, die Cybersecurity-Studiengänge und Weiterbildungsprogramme anbieten. Hier finden Sie qualifizierte Absolvent*innen, die frisch in den Beruf einsteigen möchten und noch nicht an Unternehmen gebunden sind.

Mehr dazu: Beschreibungen für Stellen als Cybersecurity-Consultant: Wichtigste Aufgaben und Qualifikationen

Maßnahmen, um Cybersecurity-Fachleute anzuwerben

Das Einstellen von qualifizierten Spezialist*innen für Cybersicherheit kann eine Herausforderung sein. Umso wichtiger ist es, dass Sie die richtigen Maßnahmen ergreifen und Anreize für potenzielle Bewerber*innen setzen.

  • Attraktive Gehälter und Zusatzleistungen: Aufgrund der hohen Nachfrage nach Cybersecurity-Expert*innen sind wettbewerbsfähige Gehälter für Bewerber*innen wichtig. Zusatzleistungen wie flexible Arbeitszeiten, Homeoffice oder betriebliche Altersvorsorge sind ebenfalls vorteilhaft.
  • Weiterbildung und Entwicklungsmöglichkeiten: Bieten Sie die Option auf Fortbildungen an, damit Bewerber*innen und Mitarbeitende mit den neuesten Technologien und Bedrohungen Schritt halten können. So verbessern Sie die Aussichten auf eine langfristige Bindung Ihrer Fachkräfte.
  • Moderne Arbeitsumgebung: Zugang zu den neuesten Softwaretools und anderen Technologien sowie eine offene, innovationsfreundliche Unternehmenskultur sind hilfreiche Faktoren bei der Gewinnung von IT-Spezialist*innen.
  • Beauftragung von Headhunter*innen: Aufgrund des Fachkräftemangels in allen Bereichen der IT kann es sinnvoll sein, Cybersecurity-Expert*innen aktiv über Headhunter*innen zu rekrutieren.
  • Mitarbeiterempfehlungsprogramme: Nutzen Sie bestehende Netzwerke Ihrer Mitarbeitenden. Empfehlungsprogramme, bei denen Mitarbeitende für erfolgreiche Vermittlungen belohnt werden, sind ein bewährtes Mittel, um qualifizierte Kolleg*innen zu finden​.
  • Qualifizierung interner Talente: Möglich ist auch, vorhandenes IT-Personal intern weiterzubilden oder umzuschulen, um es auf Aufgaben in der Cybersecurity vorzubereiten.
  • Chancen für Quereinsteiger*innen: Ermöglichen Sie quer einsteigenden Berufsstarter*innen, in Ihrem Unternehmen erste Berufserfahrungen zu sammeln und sich zu entwickeln.

Durch eine Kombination dieser Maßnahmen beim Recruiting können Sie geeignete Fachkräfte für Ihre Cybersecurity-Abteilung gewinnen und langfristig ans Unternehmen binden.

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Was gehört ins Stellenangebot für Cybersecurity-Expert*innen?

Ein gut strukturiertes und aussagekräftiges Stellenangebot, um qualifizierte Cybersecurity-Expert*innen anzusprechen, hat folgende Elemente:

  1. Aussagekräftige Jobbezeichnung: Verwenden Sie präzise Titel, die die von Ihnen gewünschte Spezialisierung beschreiben, wie „Cybersecurity-Analyst*in“ oder „IT-Sicherheitsarchitekt*in“.
  2. Aufgabenbeschreibung: Nennen Sie die Hauptaufgaben der Stelle wie Überwachung und Analyse von Netzwerksicherheitsvorfällen, Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen oder Untersuchung von Sicherheitsverletzungen.
  3. Anforderungen: Hier listen Sie die benötigten Fähigkeiten und Qualifikationen auf, wie Erfahrung mit gängigen Sicherheitsprotokollen und -technologien (Firewalls, IDS/IPS), Kenntnisse in gängigen Programmiersprachen (Python, C++) und relevante Zertifikate wie CISSP, CEH oder CISM. Außerdem können Sie hier Anforderungen an die persönlichen Eigenschaften und Fähigkeiten aufführen.
  4. Vorteile der Stelle: Hier könnten Sie unter anderem Punkte nennen wie wettbewerbsfähiges Gehalt, Weiterbildungsmöglichkeiten oder Flexibilität in der Arbeitsgestaltung.
  5. Unternehmensinformationen: Geben Sie den potenziellen Kandidat*innen einen kurzen Überblick über Ihr Unternehmen und warum es ein attraktiver Arbeitsplatz ist. Erwähnen Sie dabei die Bedeutung von IT-Sicherheit in Ihrer Organisation und zukünftige Wachstumschancen in der Cybersecurity-Abteilung.
  6. Bewerbungsprozess: Machen Sie klare Angaben dazu, wie sich Interessent*innen bewerben können. Erwähnen Sie, welche Dokumente (Lebenslauf, Zertifikate, Motivationsschreiben) den Bewerbungsunterlagen beigefügt werden sollten.

Durch diese strukturierte Herangehensweise verbessern Sie Ihre Chancen, qualifizierte Cybersecurity-Spezialist*innen für Ihr Unternehmen einzustellen.

Musterstellenangebot: Cybersecurity-Expert*in

So könnte eine Stellenausschreibung aussehen:

Jobtitel: Cybersecurity-Experte (m/w/d)

Unternehmen: Musterfirma GmbH, tätig im Bereich IT-Sicherheit und Netzwerkinfrastruktur, bietet innovative Sicherheitslösungen für internationale Kunden.

Standort: Musterstadt, Homeoffice möglich

Ihre Aufgabenschwerpunkte:

  • Überwachung und Analyse von Sicherheitsvorfällen in Netzwerken und IT-Systemen
  • Durchführung von Penetrationstests und Schwachstellenanalysen
  • Entwicklung und Implementierung von Sicherheitsstrategien zum Schutz vor Cyberangriffen
  • Untersuchung von Sicherheitsvorfällen und Erstellung von Berichten (IT-Forensik)

Ihr fachliches Profil:

  • Abgeschlossenes Studium im Bereich Informatik, IT-Sicherheit oder eine vergleichbare Qualifikation
  • Mindestens 3 Jahre Berufserfahrung in der Cybersecurity
  • Erfahrung mit Sicherheitsprotokollen und -technologien (Firewalls, IDS/IPS)
  • Fundierte Kenntnisse in der Durchführung von Penetrationstests und Schwachstellenanalyse
  • Zertifizierungen wie CISSP, CEH oder CISM von Vorteil
  • Analytisches Denkvermögen und schnelle Reaktionsfähigkeit in Krisensituationen

Ihr persönliches Profil

  • Engagement sowie Organisationsgeschick
  • Kommunikationsstärke, auch bei interdisziplinärer Zusammenarbeit
  • Teamfähigkeit sowie eine hohe Serviceorientierung
  • Kompetentes Auftreten sowie eine offene und freundliche Umgangsart
  • Belastbarkeit, auch in Stresssituationen

Wir bieten Ihnen:

  • Attraktives Gehaltspaket und Leistungsprämien
  • Flexible Arbeitszeiten und Option auf Homeoffice
  • Regelmäßige Weiterbildungsangebote und Finanzierung von IT-Zertifizierungen
  • Zugang zu modernster IT-Infrastruktur und Technologien
  • Ein dynamisches und engagiertes Team in einem wachsenden Unternehmen

Bewerbungsprozess:
Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung! Bitte senden Sie Ihren Lebenslauf, relevante Zertifikate und ein kurzes Motivationsschreiben per E-Mail an info@musterfirma.de. Bewerbungsschluss ist der 31.12.2024.

Häufig gestellte Fragen zur Einstellung von Cybersecurity-Profis

Fachleute für Cybersicherheit sind in vielen Unternehmen heutzutage fast unverzichtbar, um sich vor immer raffinierteren Bedrohungen zu schützen. Wenn Sie sich nicht sicher sind, worauf Sie bei der Rekrutierung achten müssen, dann finden Sie folgend Antworten auf einige der häufigsten Fragen, die Ihnen bei der Einstellung von Cybersecurity-Spezialist*innen helfen können.

Welche Kompetenzen sollten Fachleute der IT-Security mitbringen? 

Cybersecurity-Fachleute haben meist eine ausgeprägte ∫, Kenntnisse in Netzwerksicherheit, Verschlüsselung, Firewalls und anderen Sicherheitstechnologien. Ebenso benötigen sie analytische Fähigkeiten, um komplexe Bedrohungen schnell zu erkennen und zu analysieren. Fachliche Kompetenzen von Cybersicherheitsprofis können in der Regel durch relevante Zertifizierungen belegt werden. Schließlich ist auch die Fähigkeit zum Problem- und Krisenmanagement unerlässlich, da Cybersecurity-Expert*innen in der Lage sein müssen, in Notfällen schnell und effektiv zu reagieren. Zudem sollten Cybersecurity-Expert*innen kommunikativ sein, um komplexe Themen verständlich zu erklären. Detailgenauigkeit und kritisches Denken sind entscheidend, um Sicherheitslücken zu erkennen und kreative Lösungen zu entwickeln. Zudem brauchen sie Belastbarkeit und ein gutes Krisenmanagement, um in Notfällen effektiv zu handeln.

Wie hoch ist das Gehalt von Cybersecurity-Expert*innen üblicherweise?

Das Gehalt von Cybersecurity-Fachkräften variiert je nach Erfahrung, Qualifikation und Standort. Im Durchschnitt verdienen Cybersecurity-Spezialist*innen in Deutschland etwa 70.650 EUR pro Jahr. Personen in Senior-Positionen verdienen in der Regel höhere Gehälter, während Berufseinsteiger*innen am Anfang ihrer Karriere geringere Einkommen erzielen.

Die Gehaltsangaben wurden vor Veröffentlichung des Artikels von Indeed bezogen. Gehälter können je nach Organisation sowie je nach Erfahrung, Bildungshintergrund und Standort der Kandidat*innen variieren.

Was sollte ich in einem Bewerbungsgespräch für Cybersecurity-Stellen fragen?

Um in Vorstellungsgesprächen die technischen Fähigkeiten und das Wissen potenzieller Kandidat*innen zu prüfen, könnten Sie unter anderem solche Fragen stellen:

  • „Wie gehen Sie mit einem Sicherheitsvorfall um, der ein ganzes Netzwerk betrifft?“
  • „Können Sie uns von einem Fall berichten, in dem Sie eine Cyberbedrohung erfolgreich abgewendet haben?“
  • „Welche Methoden nutzen Sie zur Risikoanalyse und wie priorisieren Sie die identifizierten Risiken?“
  • „Wie halten Sie sich auf dem neuesten Stand über aktuelle Cyberbedrohungen und Sicherheitstrends?“
  • „Können Sie ein Beispiel für ein Verfahren nennen, das Sie implementiert haben, um die IT-Sicherheit zu erhöhen?“
  • „Welche Tools und Technologien haben Sie in der Vergangenheit zur Überwachung und Absicherung von Netzwerken eingesetzt?“
  • „Wie würden Sie die Zusammenarbeit zwischen der IT und anderen Abteilungen fördern, um die Cybersecurity in unserem Betrieb zu stärken?“

Solche Fragen geben Ihnen Einblick in die Praxiserfahrungen und die Reaktionsfähigkeit der Bewerber*innen in kritischen Situationen.

Der Einsatz von Cybersecurity in Unternehmen ist vielfach eine Notwendigkeit, doch der Fachkräftemangel in diesem Bereich ist stark ausgeprägt. Ein möglicher Ansatz zur Lösung dieses Problems kann die Automatisierung von Cybersecurity-Prozessen sein. Durch das Automatisieren von konsistenten und repetitiven Aufgaben können Mitarbeitende entlastet werden und sich auf strategische, komplexere Tätigkeiten konzentrieren. Auf diese Weise können Sie Ihre Cybersecurity-Strategie optimieren, während Sie gleichzeitig talentierte Fachkräfte für Ihr Unternehmen gewinnen. Indem Sie auf innovative Technologien setzen und attraktive Arbeitsbedingungen schaffen, erhöhen Sie nicht nur die Sicherheit Ihres Unternehmens, sondern fördern auch eine positive Arbeitsumgebung.

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Three individuals are sitting at a table with a laptop, a disposable coffee cup, notebooks, and a phone visible. Two are facing each other, while the third’s back is to the camera. The setting appears to be a bright room with large windows.

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