76 Prozent der deutschen Unternehmen sehen ein zielgruppengenaues Employer Branding als erfolgreichen Recruiting-Weg an. Das ergab die wissenschaftliche Studie “Wie Unternehmen trotz Fachkräftemangel Mitarbeiter finden” von Indeed, der Zeitschrift Personalwirtschaft und des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung (KOFA) des Instituts der deutschen Wirtschaft. Gleichzeitig wird deutlich: Die Mehrheit der deutschen Unternehmen hat beim Employer Branding Nachholbedarf.

Gerade im Recruiting sollte Employer Branding, also der Aufbau und die Pflege einer attraktiven Arbeitgebermarke, eine wichtige Rolle spielen. Schließlich ist es für beide Seiten von Vorteil, wenn Jobsuchende schon vor dem eigentlichen Bewerbungsprozess einen Einblick in den Arbeitsalltag und die Unternehmenskultur bei einem potenziellen Arbeitgeber gewinnen können. Jobsuchenden hilft das, sich für oder gegen eine Bewerbung zu entscheiden. Und Unternehmen können auf diese Weise dazu beitragen, dass sich Fachkräfte bei ihnen bewerben, die gut zu ihnen passen.

Luft nach oben: Employer Branding ist noch nicht Standard
Allerdings zeigt die Studie auch, dass bislang erst jedes vierte Unternehmen zielgruppenspezifisches Employer Branding fürs Recruiting einsetzt. Gleichzeitig planen oder überlegen fast sechs von zehn Unternehmen, diesen Kanal zukünftig zur Fachkräftegewinnung zu nutzen.

Ein Premium-Unternehmensprofil bei Indeed ist ein wirksamer Schritt in Richtung Employer Branding. Dank zusätzlicher Funktionen, mehr Platz für Text und Videos sowie einer Gestaltung im Corporate Design können Unternehmen sich authentisch im Netz präsentieren. Auswertungen von Indeed zeigen, dass sich das auszahlt: Jobsuchende, die ein Unternehmensprofil besucht haben, bewerben sich mit 4x höherer Wahrscheinlichkeit bei diesem Unternehmen.

Mehr zu den Employer Branding Möglichkeiten mit den Indeed Premium-Unternehmensprofilen finden Sie in diesem kurzen Video und die Studie “Wie Unternehmen trotz Fachkräftemangel Mitarbeiter finden”.