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So motivieren Sie Mitarbeiter*innen – Tipps und Strategien auf einen Blick

Unsere Mission

Die Arbeitgeber-Ressourcenbibliothek von Indeed unterstützt Unternehmen beim Recruiting und bei der Verwaltung ihrer Mitarbeiter*innen. In über 15.000 Artikeln in 6 Sprachen bieten wir Strategieratschläge, Anleitungen und Best Practices, um Unternehmen beim Recruiting und der Bindung passender Mitarbeiter*innen zu unterstützen.

Redaktionelle Richtlinien lesen

Als Manager*in haben Sie oft die Aufgabe, Ihre Mitarbeiter*innen angemessen für bevorstehende Aufgaben zu motivieren, von denen das Unternehmen profitieren wird. Wenn Sie Ihre Mitarbeiter*innen dazu motivieren, sich über die Aufgaben ihrer Stellenbeschreibung hinaus zu engagieren, kann dies die Unternehmensmoral und Ihren Profit fördern. Hier sind einige Vorschläge und Tipps, wie Sie Ihre Mitarbeiter*innen motivieren können.

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Beeinflussen Sie mit einem positiven Managementstil

Positiv eingestellte Führungskräfte können einen großen Einfluss auf die Schaffung eines positiven Arbeitsumfelds haben, in dem die Produktivität wachsen kann. Zu einem solchen Managementstil gehören u. a. diese Methoden:

  • Geben Sie konstruktives Feedback. Viele Arbeitnehmer*innen erhalten gerne Rückmeldung zu ihrer Arbeit, im Hinblick auf die allgemeinen Erwartungen an Ihre Stelle und auch, wie Sie im Vergleich zu Ihren Kolleg*innen abschneiden. Erwähnen Sie deswegen besonders gute Leistungen bei Besprechungen und übermitteln Sie konstruktive Kritik über E-Mails, damit Ihre Angestellten wissen, was sie noch verbessern können.
  • Gehen Sie auf die Wünsche der Mitarbeiter*innen ein. Wenn Sie sich die Zeit nehmen, die Wünsche Ihrer Mitarbeiter anzuhören, können Sie deren Motivation besser verstehen. Beispiel: Mitarbeiter*innen, die sich zu Hause um Kinder oder Eltern im fortgeschrittenen Alter kümmern, sind möglicherweise darauf angewiesen, ihren Terminplan entsprechend anpassen zu können. Andere Mitarbeiter*innen wiederum sind vielleicht vormittags am produktivsten und würden es daher zu schätzen wissen, wenn Besprechungen eher nachmittags stattfinden.
  • Greifen Sie nur so viel wie nötig ein. Kommunikation ist unerlässlich, um über den Fortschritt von Aufgaben oder Projekten Ihrer Mitarbeiter*innen informiert zu sein. Zu viel Kommunikation oder häufige Nachfragen können jedoch als Mikromanagement wahrgenommen werden. Dadurch können Mitarbeiter*innen das Gefühl vermittelt bekommen, dass man ihnen nicht vertraut.

Gehen Sie mit gutem Beispiel voran

Wenn Sie ein Vorbild für die Arbeitsethik sein möchten, die Sie von Ihren Mitarbeiter*innen erwarten, motiviert sie dies möglicherweise dazu, ihre Leistungen entsprechend anzupassen. Auch wenn Sie an Projekten arbeiten, an denen Ihre Mitarbeiter*innen gar nicht direkt beteiligt sind, können Sie dabei mit gutem Beispiel mit Ihrer persönlichen Arbeitsethik vorangehen. So erkennen Ihre Mitarbeiter*innen, dass Sie Ihre Führungsposition im Unternehmen nicht als selbstverständlich ansehen.

Bieten Sie Anreize und Wettbewerb

Wenn Sie die Vergütung eines Teammitglieds mit angemessenen und erstrebenswerten Anreizen ergänzen, kann dies dazu führen, dass er sich an seinem Platz im Unternehmen wertgeschätzter fühlt. Produktivitäts- oder Umsatzwettbewerbe zwischen einzelnen Mitarbeiter*innen können je nach Persönlichkeit zu kreativem Denken und zum Ausprobieren neuer Herangehensweisen anregen. Wettbewerbe auf Teamebene können die Moral zwischen jenen Personen stärken, die zuvor noch nie zusammengearbeitet haben. Spezielle Programme können dazu führen, dass ein Mitarbeiter sogar über seine zugeteilten Aufgaben oder Ziele hinausgeht.

Erstellen Sie einen Karriereplan für Aufstiegschancen

Ein Karrierepfad vor Augen kann Mitarbeiter*innen, die sich entmutigt fühlen, weil sie beispielsweise keine Zukunft im Unternehmen für sich sehen, dabei helfen, sich zu fokussieren. Mit einem deutlich skizzierten Aufstiegsplan lassen sich die Mitarbeiter*innen motivieren, am Ball zu bleiben und ihre Leistung zu steigern. Sorgen Sie dafür, dass Ihre Mitarbeiter*innen ihr Ziel nicht aus den Augen verlieren. Dies erreichen Sie durch Folgendes:

  • Schaffen Sie offene Kommunikationskanäle. Über offene Kommunikationskanäle können Angestellte ihre Ziele und Hindernisse zum Ausdruck bringen, die ihnen bei der Erreichung dieser Ziele möglicherweise im Weg stehen.
  • Honorieren Sie außerordentliche Kompetenzen. Durch besondere Aufgaben, Kunden oder Möglichkeiten leitende Verantwortung zu übernehmen, können Angestellte in den Vordergrund rücken und mit zusätzlichen Kompetenzen glänzen, von denen das Unternehmen möglicherweise profitiert. Geben Sie Ihren Mitarbeiter*innen in solchen Fällen konstruktives Feedback, um sie zu motivieren, diese Kompetenzen weiter auszubauen.
  • Fördern Sie berufliche Weiterbildung. Ermutigen Sie Ihre Mitarbeiter*innen, wenn möglich, an beruflichen Weiterbildungsmaßnahmen und Schulungen teilzunehmen. Wenn Sie besonderes Interesse daran zeigen, Ihre Mitarbeiter*innen beruflich voranzubringen, bekommen sie das Gefühl, dass sie eine Zukunft im Unternehmen haben.

Beziehen Sie einflussreiche Teammitglieder ein

In vielen Unternehmern gibt es unabhängig vom Jobtitel oder der Dauer der Betriebszugehörigkeit Mitarbeiter*innen, die sich als natürliche Führungspersönlichkeiten unter ihren Kollegen herausstellen. Wenn eine ganze Gruppe von Mitarbeiter*innen motiviert werden soll, sind diese einzelnen Führungspersönlichkeiten ein hervorragender Ansatzpunkt. Eine beliebte Mitarbeiterin, die eine unangenehme Aufgabe ausführen muss, wird manchmal positiver wahrgenommen als eine Anweisung, die von oben herab von einer Person aus der Führungsebene nach unten gereicht wird.

Ziele abstecken: kleine und messbare Schritte sind besser

Die Art und Weise, wie Sie einem Investor oder einer Gruppe von Managern Ziele präsentieren, wirkt auf Ihre Mitarbeiter*innen ganz anders. Große Jahresziele vor Augen zu haben, ist genau die richtige Herangehensweise für ein Unternehmen, um erfolgreich zu bleiben. Dasselbe Ziel kann für eine einzelne Person im Team jedoch unerreichbar erscheinen. Ein weitgefasstes Quartals- oder Jahresziel wirkt erreichbarer, wenn es in monatliche oder sogar wöchentliche Aufgaben unterteilt wird. Kleine und messbare Schritte können eine Mitarbeiter*in motivieren, aktiv zu werden, besonders dann, wenn er nachvollziehen kann, wie seine Arbeit zum Gesamtziel beiträgt.

Mit einem Strategieplan motivieren: Kommunizieren Sie Ziele des Unternehmens

Um zu wissen, in welche Richtung Sie sich bewegen, benötigen Sie zunächst einen Strategieplan. Während in vielen Stellenbeschreibungen die Aufgaben und Pflichten beschrieben werden, die auf Mitarbeiter*innen zukommen, lassen sich manche Mitarbeiter*innen motivieren, wenn sie wissen, wie genau ihre Stelle zum Gesamtziel des Unternehmens beiträgt. Wenn bekannt ist, welche Pläne das Management für das Unternehmen für die nächsten Monate oder Jahre hat, erhalten alle eine Vorstellung davon, welche Rolle sie im Unternehmen spielen. Es ist zeitaufwendig und bedarf Sorgfalt, ein Verständnis dafür zu entwickeln, wie Arbeitnehmer effizient motiviert werden können. Wenn Sie sich jedoch die Zeit dafür nehmen, die Begabungen und Wünsche Ihrer Mitarbeiter*innen kennenzulernen, können Sie dabei mit der Zeit auch Motivationstaktiken erstellen. Diese wirken sich möglicherweise auf die gesamte Produktivität und Zufriedenheit positiv aus – was wiederum einen positiven Einfluss auf Ihren Profit haben kann.

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Three individuals are sitting at a table with a laptop, a disposable coffee cup, notebooks, and a phone visible. Two are facing each other, while the third’s back is to the camera. The setting appears to be a bright room with large windows.

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